Umweltbewusste Deko-Marken, die man im Blick behalten sollte

Woran erkennt man wirklich umweltbewusste Deko-Marken?

Natürliche und recycelte Materialien mit Sinn

Marken, die wir beobachten, arbeiten mit recyceltem Glas, FSC-zertifiziertem Holz, pflanzengefärbten Textilien oder biobasierten Verbundstoffen. Entscheidend ist, dass Materialien nachweisbar schadstoffarm, rückverfolgbar und kreislauffähig sind – fernab von Greenwashing und leeren Versprechen.

Faire, transparente Lieferketten

Transparenz bedeutet mehr als ein hübsches Manifest. Wir achten auf offen gelegte Produktionsstätten, Löhne, Auditberichte und nachvollziehbare Zertifikate. Erzähl uns in den Kommentaren, welche Siegel dir Vertrauen geben und wo du noch Fragen hast.

Langlebigkeit vor Schnelllebigkeit

Echte Nachhaltigkeit zeigt sich in reparierbaren, modularen Produkten und einer ehrlichen Pflegekommunikation. Marken, die Ersatzteile anbieten und Reparaturtipps teilen, verdienen zusätzliche Pluspunkte. Hast du Beispiele? Teile sie und inspiriere die Community!

Die Stadt-Glasbläserei mit Meeresbezug

Eine kleine Glaswerkstatt verarbeitet Altglas aus städtischen Sammelstellen zu vollen Farbgeschichten. Jede Vase erzählt vom zweiten Leben eines Materials. Die Gründerin sammelt Kundengeschichten und repariert Bruchstücke statt sie zu entsorgen – beeindruckend konsistent.

Keramik aus regionaler Erde

Ein Studio nutzt regionale Tone, brennt energiesparend und gestaltet stapelbare Formen, die Verpackungsmüll und Stauraum minimieren. Statt Kollektionen im Monatsrhythmus gibt es langlebige Basics. Leserinnen berichten, wie Teile seit Jahren täglich Freude bereiten.
Karton aus Grasfaser, Papierklebeband, Mehrwegboxen mit Pfand: Marken, die hier investieren, sparen Müll und schaffen Rituale des Zurückgebens. Verrate uns, welche Versandlösungen für dich gut funktionieren und wo es noch klemmt.

Verpackung, Versand und der letzte Meter

Geschichten, die haften: Begegnungen hinter den Kulissen

Eine Leserin erzählte, wie ihre recycelte Glasvase stürzte, brach und in der Werkstatt zu zwei kleineren Vasen umgearbeitet wurde. Das Missgeschick wurde zur Designentscheidung – und zum Grund, der Marke dauerhaft treu zu bleiben.

Geschichten, die haften: Begegnungen hinter den Kulissen

In einem Innenhof trafen sich Nachbarinnen, um Restgarne zu sortieren und einen Läufer zu weben. Die beteiligte Marke stellte Rahmen, Tutorials und Tee. Aus Fäden wurde Gemeinschaft – und aus einer Idee ein Traditionsstück.

So kuratieren wir die Watchlist – und wie du mitmachen kannst

Unser Bewertungsraster in fünf Fragen

Welche Materialien? Welche Lieferkette? Wie langlebig? Wie reparierbar? Wie transparent kommuniziert die Marke? Wenn du eine Empfehlung einreichst, beantworte diese Fragen. So prüfen wir fair, vergleichbar und konstruktiv.
Gallexcavationinc
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